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, by Daniela Frenken
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, By Daniela Frenken . Die Industrie moderne Technologie, unterstützen heute jede kleine Sache , die menschlichen Bedürfnisse. Es besteht aus den täglichen Aktivitäten, arbeitet, Büro, Home Entertainment, und auch mehr. Einer von ihnen ist die ausgezeichnete Netzverbindung sowie Computersystem. Dieser Zustand wird entlasten Sie einen Ihrer Freizeitaktivitäten zu unterstützen, Verhalten Check - out. Also, haben Sie gerne diese Publikation , By Daniela Frenken jetzt überprüfen?
Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 3251 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 260 Seiten
ISBN-Quelle für Seitenzahl: 1511790679
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00XIS4QME
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
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X-Ray:
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
37 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#5.807 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Irgendwie wusste ich recht lange nicht, was genau ich jetzt von der Geschichte halten soll. Einerseits schien mir die Idee nicht schlecht zu sein, andererseits wirkte es so... ach ich weiß auch nicht, irgendwie so Desperate Housewives mäßig. Und so kam dann auch der "Mord" daher, der Sturz von einer Leiter kommt so unspektakulär, dass er fast wie eine Nebensächlichkeit in der Story untergeht. Der Fokus schien viel mehr auf den kleinen zwischenmenschlichen Dramen zu liegen und irgendwie passte da die Verhältnismäßigkeit nicht so ganz.Ich gebe zu, dass ich als Leser wirklich so meine Macken habe. Vielleicht hab ich manchmal auch komische Ansichten, aber ich finde es unmöglich, wenn in einem deutschen Roman ständig "huh?" verwendet wird. Das ist Sache der Amis, im Deutschen kommt immer noch das altbewährte "hm?" besser. Ja, Kleinigkeit, ich weiß, aber manchmal sind es eben genau diese Kleinigkeiten, die mich besonders stören.Was für mich in dieser Geschichte größtenteils einfach fehlte, war die Spannung. Verdächtige gab es wirklich genug, aber mit den Möglichkeiten wurde kaum gespielt, es tröpfelte alles so zäh vor sich hin und ich muss es leider so sagen: es machte einfach null Spaß, Kathi zu verfolgen. Da will ich jetzt auch gar nicht weiter drauf rumreiten, denn es läuft immer nur darauf hinaus: fehlende Spannung, fehlendes Entertainment, fehlende Sympathieträger, kurz: es hat an allem was gefehlt. Schade!
ich brauche selten für ein Buch zwei Anläufe um es zu lesen, hier waren es sogar 4. Dies Geschichte von der gelangweilten Hausfrau, die einer eifersüchtigen Freundin bei der Ehemann-Beschattung hilft, alles ist ganz wichtig und am nächsten Tag nicht mehr wahr....dann die Vermutung ein Unfall ist ein Mord, unzählige Darsteller, alle vernetzt und doch so fern....irgendwie passte das nicht vorne und nicht hinten, die eigenen finanziellen Schwierigkeiten die immer hoch kamen und dann im Nichts verschwanden. Es gab alles, Unfallfahrt, Entführung, Eifersucht, Untreue, Mord, Mordversuch - und alles trotzdem zuviel, die Struktur fehlte.
Eine Mutter von drei Kindern, von denen hier nur die jüngste Tochter eine Rolle spielt, ist anscheinend deutlich unterbeschäftigte, gelangweilte Hausfrau und klärt als Hobbydetektivin gleich mehrere Morde auf. Alles beginnt mit einem Unfall, der natürlich keiner ist, und entwickelt sich über eine Ehebruchsgeschichte, einen weiteren "Unfall", der sich auch als Mord erweist, Mordversuche, Erpressung, einen angeblichen Selbstmordversuch........zu einem ziemlich weit hergeholten Durcheinander. All das spielt in der kleinen Gemeinschaft eines nicht näher beschriebenen Dorfes, ja sogar ausschliesslich in der Elternschaft einer Grundschule. Dabei kam bei mir keine Lesefreude auf. Der grösste Teil des Textes besteht aus den ständigen Gesprächen der Hauptperson Kathi ,die sie mit allen möglichen Personen führt, und ihren Überlegungen dazu. Wenn dagegen wirklich mal etwas passiert, wird das meist nur ganz knapp erwähnt, aber kaum beschrieben. So konnte bei mir keine Spannung entstehen, und zum Schmunzeln fand ich das Buch leider auch nicht.
Kathie ist Mutter dreier Kinder, Ehefrau und gelangweilte Hausfrau. Als ihre beste Freundin den Verdacht äußert, dass deren Mann eine Affäre mit einer anderen Frau haben könnte, begibt sie sich also auf die Suche nach Indizien. Doch die Verdächtigte stirbt kurz darauf und hinterlässt eine Menge Fragen. Wurde sie ermordet? Und wenn ja, von wem? Kathie beginnt mit den Ermittlungen und Verdächtigungen und kommt dem potentiellen Mörder immer näher.Der Schreibstil ist angenehm locker geschrieben, sodass die Ermittlungen aus Kathies Perspektive authentisch erscheinen. Es gibt einige lustige Stellen und auch Spannung, die wunderbar aufgebaut wird. Allerdings wird sie zwar aufgebaut und es gibt auch keine langweiligen Stellen innerhalb der Geschichte, doch so richtig spannend, dass man das Buch deswegen nicht mehr aus der Hand legen kann, wird es nicht.Der Grund, warum ich die Geschichte trotzdem als fesselnd empfunden habe, liegt in erster Linie am Schreibstil und an den Charakteren, die mir persönlich sehr sympathisch waren. Grade die Mütter sind zwar nicht sonderlich einzigartig in ihrem Charakter, wodurch es mir manchmal schwer gefallen ist, sie auseinander zu halten, aber das macht für den weiteren Verlauf der Geschichte nicht sonderlich viel aus.Das Ende des Buches und somit die Lösung des Falls ist meiner Meinung nach schlüssig und auch nicht zu plötzlich. Dennoch werden einige Fragen, die nicht den Fall, sondern die privaten Entwicklungen der Protagonisten innerhalb der Geschichte betreffen, nicht beantwortet, aber da dies bewusst gehandelt wurde, ist das gar nicht weiter schlimm, weil so noch Potential für Themen eines zweiten Bandes geschaffen wurde.Mir hat „Und zum Kaffee einen Mord“ von Daniela Franken gut gefallen. Ich habe mir gut unterhalten gefühlt und bei diesem Krimi von Beginn an selber mitgerätselt. Von mir bekommt die Geschichte somit 4 von 5 Sternen.
Ich fand diesen Roman ganz in Ordnung.Zwei Dinge haben mich aber gestört:1. Es wird recht oft betont, dass es mit der finanziellen Sicherheit der Familie vonKathi nicht zum Besten steht. Das blieb dann völlig in der Luft hängen.2. Die Aufklärung gegen Ende des Romans ist etwas zu überlastet.Was da alles vorkommt! Die Protagonistin wird mehrere male mit dem Messerverletzt, sie wird gefesselt an Händen und Füssen und schafft es trotzdem vom verschlossenen Kofferraumin den Passagierraum des Autos zu kommen.Nun ja, ich lasse immer die dichterische Freiheit gelten.Jedoch muss der Zusammenhang schon irgendwie nachvollziehbar sein.Aber im großen und ganzen recht ordentlich erzählt.
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