Bücher Herunterladen Der genetische Notenschlüssel: Warum Musik zum Menschsein gehört, by Christian Lehmann

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Der genetische Notenschlüssel: Warum Musik zum Menschsein gehört, by Christian Lehmann

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Der genetische Notenschlüssel: Warum Musik zum Menschsein gehört, by Christian Lehmann


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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dr. phil. Christian Lehmann, Jahrgang 1966, studierte Musikwissenschaft, Biologie, Germanistik und Gesang, forscht auf dem Gebiet der Evolution der Musik und lehrt an der Universität München. Mehrere Jahre war er als Stimmbildner bei den Regensburger Domspatzen tätig, tritt selbst als Gesangssolist auf und wirkt in international bekannten Profi-Chören wie dem Collegium Vocale Gent mit. Zuletzt erschien von ihm "Singstreit, Ständchen und Signale"

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 256 Seiten

Verlag: Herbig, F A; Auflage: 1 (16. September 2010)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3776626461

ISBN-13: 978-3776626469

Größe und/oder Gewicht:

14,3 x 2,5 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 140.973 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Gutes Buch! Eine sinnvolle und unterhaltende Suche nach der Frage des Sinns von Musik in unserem Leben. Auch wenn ich das Buch an manchen Stellen etwas langatmig fand (wenn es z.B. um die Lehrerausbildung geht...) ist es doch sehr empfehlenswert, nicht nur für Musiker, sondern vor allem für die, die Musik NICHT schon bereits schätzen!

Gut und kurzweilig geschrieben, immer wieder interessante Gedanken und "Anekdötchen" :-)Für Musiker, die tiefer einsteigen wollen bringt das Buch allerdings nicht viel neues.

Ich habe das Buch so ziemlich in einem runter gelesen, was bei mir nicht immer der Fall ist. Kann es von daher jedem empfehlen, der Musik mal etwas anders betrachten will, nämlich von der Frage her: Wie kommen wir eigentlich dazu, Musik zu mögen, Musik zu machen, uns für Musik zu interessieren - Menschheitsgeschichtlich. Welchen Nutzen hat(te) Musik für den Einzelnen, für Gruppen - eventuell für eine Gesellschaft? - Und wie gehen wir heute mit diesen Möglichkeiten um?Der Spannungsbogen reicht vom Flöte spielenden Höhlenbewohner, über gröhlende Fußballfans bis zum Gesangsunterricht für Grundschullehrer. Von den Büchern, die sich mit den Grundfunktionen des Musizierens beschäftigen und über den Tellerrand einer einzelnen Wissenschaft oder Sichtweise hinausgehen, eines der besten. Das direkte Gegenstück ist Stephen Mithens 'Singing Neanderthals', das an manchen Stellen etwas weiter geht - oder einfach andere Wege. Ähnlich umfassende Publikationen sind 'Der einarmige Pianist' von Oliver Sacks und 'Der Musikinstinkt' von Daniel Levitin, wobei Oliver Sacks mehr neuropsychologisch anekdotenhaft unterwegs ist und Daniel Levitin sehr weit ausholt.Christian Lehmann kann für meine Begriffe in dieser Liga durchaus mitspielen und setzt dabei auch eigene Akzente. Das einzige, was mich persönlich stört, ist die 19. Jh. 'Musikidiologie', wie ich es nennen würde, die sich für mich hier und da in den letzten Kapiteln zeigt. Ist aber Geschmackssache, und ich müsste noch mal genauer nachsehen, um eventuell gerechter zu urteilen.

Das Buch ist sehr interessant zu lesen und aufschlussreich.Als Geschenk für Musikpädagogen wirklich zu empfehlen.Der Beschenkte hörte gar nicht mehr auf zu lesen.

Das Buch liefert eine Grundlage für modernen Musikunterricht in allen Altersgruppen.Es sollte Standard sein für Musiklehrer, Eltern, Kindergärten und Krippen.Auf Grund der Forschungsergebnisse von kognitiven Neurowissenschaftlern dürfte es wohl kaum noch fraglich sein, dass die Fähigkeit zum Produzieren und auch Genießen von Musik bei allen Menschen genetisch fixiert ist. Strittig ist allerdings, ob auch die Abneigung gegen Dissonanzen ein Naturgesezt ist. Man sollte m.E. nicht zu sehr der These von Schönberg u.a. folgen, dass die Ablenung von Dissonanzen nur eine kulturelle Angelegenheit ist, und die Kindergärten diese Konvention durch dissonante Übungen brechen sollen.H. Bogatz

Endlich! Auf dieses Buch haben Musikinteressierte lange gewartet.Normalerweise müsste man mindestens 4 Bücher lesen, um das zusammenzutragen, was man in diesem kompakten Buch alles erfährt: eines über Verhaltensforschung, eines über Musikpsychologie, eines über Musikgeschichte und eines über Musikerziehung'Trotz dieses fachlich weit gespannten Bogens gelingt es dem Autor, die Zusammenhänge sehr verständlich und anschaulich darzustellen und den Leser dabei noch gut zu unterhalten.Christian Lehmann erklärt unter anderem, dass Musik durchaus etwas mit Evolutionsbiologie, aber nicht unbedingt etwas mit Vogelgesang zu tun hat. Er unterscheidet zwischen Klischees von vermeintlichen Wunderkräften und wissenschaftlich belegten Wirkungen der Musik. Er macht deutlich, dass Musikerziehung keineswegs nur bildungsbürgerlicher Luxus ist und dass es uns viel mehr im Blut liegt, selber zu singen und Musik zu machen als Kopfhörer aufzusetzen'Dieses Buch ist 5 Sterne wert. Wenn man es gelesen hat, versteht man Musik besser als zuvor.

Ein wunderbares Buch! Sehr anschaulich formuliert, macht Spaß beim Lesen! Man kann nur hoffen, dass möglichst viele Bildungspolitiker dieses Buch unter den Weihnachtsbaum gelegt bekommen (vornehmlich die Architekten des achtjährigen Gymnasiums)!

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